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Bilder einer Ausstellung

Die Ausstellung Lebens[t]Räume , die Eröffnung war für den 17. April 2020 in den Räumen des KommRum Friedrichshain geplant, wurde so schwer von einem Virus befallen, dass sie darniederlag und nicht gewagt werden konnte, sie der Öffentlichkeit zu zeigen.

Nun ist sie wieder genesen, muss aber noch Abstand halten. Deshalb zeigt sie sich jetzt, ganz und gar unvervirt, aber nicht harmlos, im Internet.

Ab 5. Juli, immer im Abstand von einigen Tagen, sehen Sie eine Fotografie der Ausstellung. Von diesen haben sich einige Erzähler/innen inspirieren lassen. Silvia Freund, Hamid Saneiy, Rea Schoen, Suse Weiße und Karin Warnken erzählen Geschichten, Märchen, Sagen und zeigen so ihren ganz persönlichen, oft überraschenden Blick auf die Bilder des Fotografen August Hegedüs.

Zur Interaktivität der Ausstellung

Wir alle tragen, eher mehr als wenig, gewusste oder geheime Lebensträume, ersehnte oder verwirklichte Lebensräume in uns.

Wonach wir uns sehnen, was uns zu unserem Glück fehlt, ist so unterschiedlich, wie es jede/r von uns ist. Es gibt Träume vom Leben in einer großen Stadt, von einem ruhigen Leben am Meer, von Gemeinschaft mit anderen Menschen, einer Familie, Kindern, dem Zusammenleben mit vielen Tieren. Mancher sehnt sich nach einer Möglichkeit sich ganz persönlich auszudrücken oder nach Schönheit oder Freiheit nichts zu tun, frei von Konventionen zu leben. Andere sehnen sich nach einer Wohnung, die sie ganz so gestalten können, wie es ihnen entspricht. Und manchmal weiß man (noch) nicht, wonach man sich sehnt, obwohl es zieht und drängt.
Manche Träume verändern sich im Laufe unseres Lebens, manche passen wir an unsere Möglichkeiten an, andere bleiben immer unerfüllt.
Und in allem können wir unser Glück finden…..theoretisch…
Und praktisch?

Über unseren Blog eröffnen wir den Besucher/innen die Möglichkeit sich zu beteiligen.

Seien Sie Teil der Ausstellung. Machen Sie mit!
(Be-)Schreiben Sie in unserm Blog Ihren Lebenstraum, ihren Traumraum. Wir sind sicher, Ihre Geschichte ist es wert, gehört zu werden.

Das KommRum Friedrichshain begleitet für seine Besucher/innen diese Ausstellung. Auf deren Homepage finden Sie weitere Informationen.